• Ihr Bürgerschaftsabgeordneter.

    GULFAM MALIK

    Seit 2015 vertrete ich als direkt gewählter Abgeordneter die Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises 10 mit den wunderschönen Stadtteilen Langenhorn, Fuhlsbüttel, Alsterdorf, Groß Borstel und Ohlsdorf mit Klein Borstel in der Hamburgischen Bürgerschaft. In der Bürgerschaftswahl 2020 haben mir die Mitbürger mit über 31.000 persönlichen Stimmen, einem der besten Ergebnisse aller Hamburger Wahlkreiskandidaten, wieder das Mandat erteilt, ihre Interessen in der Bürgerschaft zu vertreten. Wie bisher werde ich mich auch in den kommenden Jahren um die vielfältigen Anliegen und Belange der Menschen in den Stadtteilen meines Wahlkreises kümmern und ihnen eine engagierte und starke Stimme in der Bürgerschaft geben.

  • Vor Ort für Sie.

    MEIN BÜRGERBÜRO

    Direkt am Langenhorner Markt sind meine Mitarbeiter und ich an vier Werktagen die Woche, sowie nach Absprache, für Sie erreichbar. Schauen Sie vorbei. Wir helfen Ihnen gerne bei Ihren Anliegen, Sorgen und freuen uns über Ihre Ideen. Politik lebt vom Dialog. Natürlich achten wir aktuell auf die Corona-Verordnung und bitten insofern Ihre Maske zum Besuch im Bürgerbüro mitzubringen.

  • Nicht nur Helmut Schmidts Heimat.

    IN LANGENHORN ZUHAUSE.

    Seit knapp 40 Jahren lebe und arbeite ich in Langenhorn. Als Selbstständiger Kaufmann trifft man mich regelmäßig in meinem Blumenladen in der U-Bahnstation Langenhorn Markt. Unseren Stadtteil habe ich sieben Jahre in der Bezirksversammlungen vertreten, bevor ich in 2015 die Hamburgische Bürgerschaft eingezogen bin. Seit 2011 habe ich mich als Sprecher des Regionalausschusses Langenhorn-Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Groß Borstel für die Entwicklung der Stadtteile in Hamburgs Norden stark gemacht. Ich freue mich diesen Bereich nun als Wahlkreisabgeordneter in der Bürgerschaft zu vertreten.

  • Gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher

    DIE GANZE STADT IM BLICK.

    Der ständige Dialog mit den Menschen vor Ort und ihren sozialen und kulturellen Vereinen, Verbänden, Gemeinschaften und Institutionen steht im Vordergrund meiner Arbeit. Denn eng mit den Menschen vor Ort in Kontakt zu sein und mich um ihre Probleme, Anregungen und Ideen zur gemeinsamen Gestaltung unserer Stadt und unserer Stadtteile zu kümmern, ist Grundlage meiner Arbeit.

MEINE ARBEIT IM RATHAUS

In der Hamburgischen Bürgerschaft organisieren sich aktuell 123 Abgeordnete aus ganz Hamburg. Ich gehöre der SPD-Bürgerschaftsfraktion an. Wir organisieren die inhaltliche Arbeit innerhalb unseres Parlaments in Ausschüssen. In drei ständigen Ausschüssen arbeite ich tatkräftig mit und bringe die Positionen meines Wahlkreises ein.
Ausschuss für Umwelt, Klima und Energie

Ausschuss für Umwelt, Klima und Energie

Als SPD-Bürgerschaftsfraktion bedeutet Umwelt-, Klima- und Energiepolitik für uns, die Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft heute und in der Zukunft zu sichern und zu verbessern. Dies heißt für uns, den Klimaschutz und die Energiewende voranzubringen sowie den klugen Umgang mit den begrenzten Ressourcen der Erde zu stärken. Wir wollen die Natur schützen, die schädlichen Luft- und Lärmemissionen verringern und zudem überall in der Stadt für einen hohen Grad an Sauberkeit sorgen.

Ausschuss für Wirtschaft und Innovation

Ausschuss für Wirtschaft und Innovation

Als SPD-Bürgerschaftsfraktion machen wir uns im Ausschuss stark für unsere prosperierende Metropole, in der wir ganz unterschiedliche Branchen wie z. B. Industrie, Handel, Dienstleistungen, Medien und IT exzellente Standortbedingungen fördern. Diese gilt es zu festigen und weiter zu entwickeln. Hierfür einen geeigneten Rahmen zu bieten, der Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung zusammenbringt, ist eine Leitlinie unserer Wirtschaftspolitik.

Ausschuss für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein

Ausschuss für die Zusammenarbeit der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein

In der Vergangenheit haben verschiedene Fachausschüsse der Hamburgischen Bürgerschaft gemeinsam mit ihren Pendants des Schleswig-Holsteinischen Landtages getagt. Dabei ging es um die gemeinsam betriebene Einrichtungen bzw. Unternehmen (z.B. AKN Eisenbahn AG, Dataport oder die HSH-Nordbank). Mit dem ständigen Ausschuss wird die Zusammenarbeit der beiden Länder, die sich in den vergangenen Jahre ohnehin sehr positiv entwickelt hat, institutionalisiert. Gleichzeitig können Entwicklungen, die beide Bundesländer betreffen, besser abgestimmt werden.